Radmuttern können sich lösen – Jaguar ruft den XE zurück

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Es klingt schon ein wenig befremdlich, wenn ein nagelneues Modell gleich wieder wegen sicherheitsrelevanter Mängel in die Werkstätten zurück gerufen wird.

So passiert nun beim neuen Einstiegsmodell der Marke Jaguar. Der Jaguar XE muss dringend zu einer Überprüfung in die Werkstatt zurück. Der Grund liegt in sich lösenden Radmuttern! Wo das Problem genau liegt, ist aktuell leider noch nicht bekannt und auch das KBA (Kraftfahrtbundesamt) scheint online noch keine Information veröffentlicht zu haben.

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Sondermodell Renault Megane R.S Cup-S – Fit für die Rennstecke

Megane RS

Der Kampf um Käufer im C-Segment, auch Golfklasse genannt, wird immer härter. Jeder Hersteller bietet hier ein passendes Modell und möchte von dem riesigen Volumen am Markt seinen Teil des Kuchens haben.
Doch in letzter Zeit scheint innerhalb dieses Segments ein weiterer Kampf entbrannt zu sein. Hier scheint man sich um eine besonders sportlich orientierte Kundschaft zu streiten, die ein kompaktes Fahrzeug in der 300 PS – Liga suchen.

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Neue Motoren für den Skoda Superb / Modellüberarbeitung Skoda Rapid

Superb Combi

Kaum ist der neue Skoda Superb Combi vorgestellt, komplettieren die Tschechen das Motor- und Getriebeangebot der Baureihe.

So ist nun ab sofort das Topmodell, der Skoda Superb (Combi) 2.0TSI DSG 4×4 erhätlich. Seine souveräne Leistung von 206 kW (280 PS) bringt er über ein 6-Stufen Doppelkupplungsgetriebe und Allradantrieb auf die Straße. Der Zweiliter Vierzylinder erreicht sein maximales Drehmoment von 350 Nm zwischen 1.700 und 5.600 U/min. Mit der Topmotorisierung beschleunigt der Superb in 5,8 Sekunden auf Tempo 100, die Höchstgeschwindigkeit beträgt 250 km/h.

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Einzelstück für guten Zweck – Ford Mustang Apollo

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Ford schießt den neuen Mustang auf den Mond.
Nein, keine Sorge der US Autobauer stellt nicht die Produktion dieses Sportwagens ein, sondern bringt ein einzigartige Sondermodell. Einzigartig ist hier leider wörtlich zu nehmen, denn das Sondermodell Ford Mustang Apollo, wurde als Einzelstück aufgesetzt und wird für einen guten Zweck versteigert.

Sehr schade eigentlich, denn dieser Mustang ist ein richtig heißes Eisen, welches auch wir zu gerne hier haben würden …

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VW bietet erstmals Head-Up Display für den VW Passat an

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Lange hat es gedauert, bis auch in Wolfburg den Ingenieuren die Idee nach einem innovativen Head-Up Display kam. Gerade in der Business Class, wie dem VW Passat, gab es dies schon längere Zeit. Nicht nur die Premium Hersteller von Mercedes und BMW haben ein solches Sicherheitsfeature in ihren Aufpreislisten stehen, sondern auch Importeure wie Peugeot im 508.

Volkswagen hat nun aber reagiert und bringt das erste Head-Up Display für die Passat Baureihe. Dabei geht man jedoch nicht den komplexen Weg wie der Konzernbruder Audi im neuen A4. Denn hier werden die Informationen direkt in die Windschutzscheibe projiziert. VW nutzt eine kostengünstigere und vor allem kompaktere Technik. Hierbei fährt eine kleine Plexiglasscheibe aus dem Armaturenträger senkrecht hinaus. Auf dieser 10 x 15 cm großen Fläche werden dann alle wichtigen Informationen über Navigation, Entertainment, Telefon und die Assistenzsysteme dargestellt.
Wird das System nicht mehr benötigt, fährt die Glasscheibe wieder elektrisch ein und verschwindet hinter einer Plastikabdeckung, so dass der Staubeinschluss minimiert wird.
Der Nachteil dieser Lösung ist hingegen, dass die Informationen nur in einer bestimmten Höhe angezeigt werden. Wer entweder zu groß oder zu klein ist, für den könnte die Anzeige schlecht bis gar nicht ablesbar sein. Aus diesem Grund, sollte der Kunde vor dem bestellen des Extras, dieses einmal für sich und seine Sitzposition testen.

Kosten wird dieses sinnvolle Extra 560€ Aufpreis, was in durchaus fair erscheint. Schließlich bietet es nicht nur einen Sicherheitsgewinn, da man den Blick kaum noch von der Straße nehmen muss, sondern bietet auch die Möglichkeit schnell über alle aktiven Assistenzsysteme im Blick zu sein.

Im Fahrbericht – Der Maserati Ghibli Diesel

 

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Im Jahr 2013 führten die Italiener eine neue Limousine ein, die unterhalb des Quattroporte angesiedelt ist und eine größere Anzahl an Kunden für die Marke mit dem Dreizack begeistern soll.
Beim Design begeistert die, auf den Namen Ghilbi getaufte, Limousine mit einer scharf gezeichneten Front mit schmalen L-förmigen Xenonleuchten und einem Haifischmaul-ähnlichen Kühlergrill, auf dem mittig der Dreizack prangt.

IMG_7262Maserati. Mit diesem Namen verbinden Fans italienischer Fahrzeuge Begriffe wie Motorsport, Leidenschaft und Sound. Gerade die heißblütigen Benzinmotoren in einer klassischen Limousine machten die Marke mit dem Dreizack berühmt und beliebt unter Liebhabern. Da Maserati im Jahr 2013 eine kleine Business Limousine mit dem Ghibli auf den Markt gebracht hat, wollte man mit dieser versuchen, neue Kundenkreise zu erschließen und die Absatzzahlen deutlich zu steigern. Doch wie schafft man dieses im Umfeld eines BMW 5er, Audi A6 oder der Mercedes E-Klasse?
In Zeiten von CO2-Diskussionen und steigenden Kraftstoffpreisen musste also ein Dieselantrieb her.
Ja, liebe Markenfans, Maserati musste dem Ghibli einen starken Dieselmotor verpassen. Dies tat man, indem man die Fiat-Tochter VM Motori beauftragte, ein 3,0l V6 Turbodieselaggregat zu entwickeln. Dieses Triebwerk leistet im Ghibli nun stolze Nennwerte von 202 kW (275 PS) und 570 Nm (mit Overboost 600 Nm). Der Motor wird, wie die Benziner auch, an die bekannt gute 8-Stufen Automatik vom Getriebehersteller ZF gekoppelt.
Also eine Kombination, die nach Spaß klingt und auch auf dem Papier mit einem Beschleunigungswert von 6,3 s auf Tempo 100 km/h für respektable Werte sorgt.
Die Kraft wird traditionell an die Hinterräder weiter geleitet, die zur besseren Traktion ein Sperrdifferenzial zur Unterstützung bekommen haben.

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Mehr Sicherheit für Motorradfahrer – BMW führt dynamisches Bremslicht ein

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BMW ist seit Jahren der absolute Vorreiter im Bezug auf Sicherheit für Motrräder. Die Meilensteine dieser Sicherheitsstrategie gehen bis ins Jahre 1977 zurück, als BMW als erster Hersteller die Warnblinkanlage für Motorräder einführte.
Im weiteren Verlauf erfolgte der riesige Schritt weiter, als BMW als erster Hersteller das Anti-Blockiersystem (ABS) für Motorräder lieferte. Weitere Sicherheitsausstattungen wie das Integral-ABS, Xenonlicht oder ein elektronisch verstellbares Fahrwerk folgten.

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Alltagskünstler und Lademeister – Der neue Ford Mondeo

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Wer ein Auto für Familie, Beruf und Freizeit sucht, der greift derzeit meist zu einem trendigen SUV. Diese Gattung erfreut sich, nicht nur hier in Deutschland, zunehmender Beliebtheit. Aber, wer sich einmal genauer mit dieser Fahrzeuggattung beschäftigt, wird schnell feststellen, dass hier all zu oft die Platzverhältnisse sowie das Ladevolumen geringer als bei einem Kombi sind. Aus diesem Grunde ist Deutschland immer noch Kombi-Land.

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