Archives for : Sicherheit

UPDATE: Problematik mit sich lockernden Radschrauben beim Jaguar XE

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Die Problematik mit sich lösenden Radschrauben und der darauf resultierenden Sicherheitsüberprüfung hat auch Jaguar selbst nicht ruhig schlafen lassen.

So wurde mir in einem Schreiben der Presseabteilung versichert, dass Jaguar den Fall sehr ernst nimmt. Es werden lediglich einige Jaguar XE als Vorsichtsmaßnahme einer Prüfung unterzogen. Betroffen sind wohl derzeit ca 130 Fahrzeuge, die aktuell im Umlauf eines großen Autovermieters sind. Warum es gerade bei diesen Fahrzeugen zu Problemen kam bzw. eventuell kommt, wird derzeit mit Nachdruck von den technischen Verantwortlichen im Hause Jaguar geprüft.
Alle Fahrzeuge werden bereits im Werk mehrmals geprüft, weshalb sich Jaguar selbst die Probleme nicht erklären kann. Zudem gäbe es aktuell noch keine Kundenbeschwerden.

Ich freue mich, dass Jaguar den Sachverhalt nun prüft und vor allem sehr ernst nimmt. Schließlich ist mit Sicherheitsrelevanten Bauteilen nicht zu spaßen und die Räder sind nunmal der einzige Kontakt zur Straße, weshalb hier eine Sicherheitsüberprüfung sehr gut ist.

Da auch mein Jaguar XE die genannten Probleme aufwies und überprüft werden muss, habe ich den Test dieses Modells aktuell unterbrochen. Selbstverständlich will und werde ich, so bald ein neues Fahrzeug zur Verfügung steht, einen Testbericht verfassen und hier veröffentlichen. Bis dahin bitte ich Euch um Geduld und Verständnis, dass es aktuell etwas mehr Zeit benötigt, bis ihr genauere Informationeb von mir zum neuen Jaguar XE erhaltet.

Radmuttern können sich lösen – Jaguar ruft den XE zurück

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Es klingt schon ein wenig befremdlich, wenn ein nagelneues Modell gleich wieder wegen sicherheitsrelevanter Mängel in die Werkstätten zurück gerufen wird.

So passiert nun beim neuen Einstiegsmodell der Marke Jaguar. Der Jaguar XE muss dringend zu einer Überprüfung in die Werkstatt zurück. Der Grund liegt in sich lösenden Radmuttern! Wo das Problem genau liegt, ist aktuell leider noch nicht bekannt und auch das KBA (Kraftfahrtbundesamt) scheint online noch keine Information veröffentlicht zu haben.

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VW bietet erstmals Head-Up Display für den VW Passat an

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Lange hat es gedauert, bis auch in Wolfburg den Ingenieuren die Idee nach einem innovativen Head-Up Display kam. Gerade in der Business Class, wie dem VW Passat, gab es dies schon längere Zeit. Nicht nur die Premium Hersteller von Mercedes und BMW haben ein solches Sicherheitsfeature in ihren Aufpreislisten stehen, sondern auch Importeure wie Peugeot im 508.

Volkswagen hat nun aber reagiert und bringt das erste Head-Up Display für die Passat Baureihe. Dabei geht man jedoch nicht den komplexen Weg wie der Konzernbruder Audi im neuen A4. Denn hier werden die Informationen direkt in die Windschutzscheibe projiziert. VW nutzt eine kostengünstigere und vor allem kompaktere Technik. Hierbei fährt eine kleine Plexiglasscheibe aus dem Armaturenträger senkrecht hinaus. Auf dieser 10 x 15 cm großen Fläche werden dann alle wichtigen Informationen über Navigation, Entertainment, Telefon und die Assistenzsysteme dargestellt.
Wird das System nicht mehr benötigt, fährt die Glasscheibe wieder elektrisch ein und verschwindet hinter einer Plastikabdeckung, so dass der Staubeinschluss minimiert wird.
Der Nachteil dieser Lösung ist hingegen, dass die Informationen nur in einer bestimmten Höhe angezeigt werden. Wer entweder zu groß oder zu klein ist, für den könnte die Anzeige schlecht bis gar nicht ablesbar sein. Aus diesem Grund, sollte der Kunde vor dem bestellen des Extras, dieses einmal für sich und seine Sitzposition testen.

Kosten wird dieses sinnvolle Extra 560€ Aufpreis, was in durchaus fair erscheint. Schließlich bietet es nicht nur einen Sicherheitsgewinn, da man den Blick kaum noch von der Straße nehmen muss, sondern bietet auch die Möglichkeit schnell über alle aktiven Assistenzsysteme im Blick zu sein.

Mehr Sicherheit für Motorradfahrer – BMW führt dynamisches Bremslicht ein

Dynamic Brake Light

BMW ist seit Jahren der absolute Vorreiter im Bezug auf Sicherheit für Motrräder. Die Meilensteine dieser Sicherheitsstrategie gehen bis ins Jahre 1977 zurück, als BMW als erster Hersteller die Warnblinkanlage für Motorräder einführte.
Im weiteren Verlauf erfolgte der riesige Schritt weiter, als BMW als erster Hersteller das Anti-Blockiersystem (ABS) für Motorräder lieferte. Weitere Sicherheitsausstattungen wie das Integral-ABS, Xenonlicht oder ein elektronisch verstellbares Fahrwerk folgten.

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