BMW scheint derzeit ein ernst zu nehmendes Problem mit der Geheimhaltung ihrer neuen Modelle zu haben. Zuerst waren kurz vor dem Jahreswechel ungetarnte Aufnahmen des neuen 7er BMW aufgetaucht. Nun kommen aus China Teil-Bilder des neuen BMW X1 (intern F48 genannt), der ebenfalls auf der IAA im Herbst 2015 in Frankfurt erstmals vorgestellt werden soll.
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Es war im Jahre 2011, als BMW den 1er der 2.Generation der Weltöffentlichkeit präsentierte. Das Modell, welches für die Münchner mittlerweile zu einer der wichtigsten Modelle geworden ist, hatte jedoch ein gravierendes Problem => Das Aussehen.
Dafür wurde die intern F20 genannte Baureihe schwer von der Fachpresse und diversen Internetforen abgestraft und auch von dem Autor dieser Zeilen hart auf den Namen “Glubschi” getauft.
Besonders die riesigen Scheinwerfer an der Front, die zu den BMW Nieren hin sich stark verjüngten, liesen den 1er BMW optisch misslungen wirken.
Farbe: Melbourne Rot metallic
EZ: 8/2013
km-Stand: 6.126km (Abgabe)
gefahrene Strecke: 273km
Nutzungsprofil: 20% Stadt / 50% BAB (160-180km/h) / 30% Überland
Verbrauch: 8,6l/100km
Leistung: 245PS
Drehmoment: 350Nm
Motor: 2,0l 4-Zylinder TwinScroll-Turbobenziner
0-100km/h: 5,8s
Vmax: 250km/h
LP (Testwagen): 67.000€
Ausstattung:
– Sport-Line
– Voll-LED Scheinwerfer
– Connected Drive Paket inkl. Navi Prof, erw. Handy BT, Apps, etc.
– el. Glasdach
– el. Sportledersitze inkl. Lordosenstütze
– Einparkassistent, Rückfahrkamera sowie PDC vo&hi
– Head-Up Display
– Spurwechselassistent, Spurwechselassistent, aktiver Tempomat inkl. Stopp&GO
– h/k Soundsystem und DAB-Tuner
etc.
Karosserie / Innenraum:
Großer Wirbel wurde um den Namen des neuen Coupés bereits Jahre vor seinem erscheinen gemacht, doch all die Rufe der Fans den Nachfolger des E92 wieder mit einer “3” im Namen zu versehen, fanden in München kein Gehör. Warum? Ganz klar, was die Konkurrenz aus Ingolstadt schon seit Jahren kann, dass wollen die Münchner nun auch:
Einfach die 3er Elemente nehmen, eine höhere Nummer auf das Heck kleben und den Wagen marketingtechnisch eine Klasse höher positionieren.
Wie kann man feststellen, ob ein Fahrzeug zu einem passt oder nicht?!
Richtig, man muss es ausgiebig testen. Genau dies sollte man besonders bei einem Elektrofahrzeug. Diese Kategorie der Fahrzeuge sind aktuell langsam bei so jedem Hersteller angekommen, jedoch geht jeder Hersteller anders an das Thema heran.
Viele Großserienhersteller versuchen sich derzeit in der richtigen Umsetzung dieser Fahrzeugklasse. So bieten die meisten Hersteller meist nur von Benziner- oder Dieselmodellen umgebaute Varianten an. Diese haben jedoch meist den Nachteil, sich nicht optimal an die Anforderungen der Elektromobilität anpassen zu können.