Es ist nun schon sieben Jahre her, als der A5 Sportback auf den Markt kam. Deshalb ist es nun Zeit für eine Neuauflage. Das fünftürige Coupé verbindet elegantes, emotionales Design mit hoher Funktionalität und viel Komfort im Innenraum. Das familientaugliche Auto ist top vernetzt und bietet die neuesten Infotainment-Features. Zudem stecken in der zweiten Generation ein komplett neu entwickeltes Fahrwerk, leistungsstarke Antriebe sowie innovative Fahrerassistenzsysteme. Als Topmotorisierung wird es ihm S5 einen neuen Sechszylinder-Turbomotor mit 354 PS und 500 Nm geben. Zusätzlich wird der A5 Sportback als bivalente Version “g-tron” angeboten, der wechselweise mit Erdgas oder Benzin gefüttert werden kann.
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Ein Sondermodell eines Sportwagens ohne Leistungssteigerung!
Gibt’s nicht sagt ihr?!
Doch, Audi kann das!
SUV Modelle sind in Deutschland weiter auf dem Vormarsch. 90% dieser Modelle werden mit konventionellem Turbodieselmotor ausgerüstet. In der Luxusklasse sind dies in der Regel 3,0l Sechszylinder Triebwerke, die aus den schweren SUVs sozialverträgliche Alltagsfahrzeuge machen. Dies gelingt immer besser, doch für die geforderten Abgasgrenzwerte reicht dies leider nicht. Darum hört man immer öfter die Wunderworte “Plug-In Hybrid“.
Das im Hause Audi die Buchstabenkürzel “RS” für die sportlichsten Modelle aus Ingolstadt heißen, ist schon lange bekannt. Doch es gibt immer wieder Kunden, denen ein Audi RS Modell einfach noch zu schwach ist.
Für genau diese Kunden, baut die Quattro GmbH nun noch einmal etwas sportlichere Modelle. Diese besonderen Leckerbissen dürfen dann nach den “RS” Buchstaben noch das Wörtchen “Performance” in ihrem Namen tragen.
Wie jeder weiß, erfreuen sich große und breite SUVs weiterhin großer Beliebtheit unter den Neuwagenkäufern. Bei den Ingolstädter Autobauern war der Q7 schon zur Vorstellung im Jahr 2005 auf der IAA für staunende Blicke sorgte. Allein die schiere Übergröße dieses SUVs lies die Konkurrenz klein und zierlich erscheinen.
Nach nun gut 9 Jahren stellte Audi vor wenigen Tagen den Nachfolger seines Großstadt-Koloss der Öffentlichkeit vor.
Äußerlich wieder mit extrem ausladenden Abmessungen (5,05m lang, 1,97m breit, 1,74m hoch), einem riesigen Markengrill und den typischen Audi Designmerkmalen versehen, steht dieser vor dem Auge der Betrachter.
Besonders stolz sind die Entwickler darauf, dass trotz gestiegener Abmessungen und mehr an Ausstattung, das Gewicht um bis zu 325kg gegenüber dem Vorgänger reduziert werden konnte. Möglich macht dies ein intelligenter Mix aus verschiedenen Materialien beim Bau der Rohkarosserie. So wiegt liegt der beliebte 3.0TDI erstmals unter der magischen 2-Tonnen-Marke.
Farbe: Scubablau metallic
EZ: 9/2014
km-Stand: 1.451km (Abgabe)
gefahrene Strecke: 210km
Nutzungsprofil: 15% Stadt / 55% BAB (180-220km/h) / 30% Überland
Verbrauch: 9,7l/100km (BC: 9,4l)
Leistung: 230PS
Drehmoment: 370Nm
Motor: 2,0l 4-Zylinder Turbo Benziner
0-100km/h: 5,9s
Vmax: 250km/h
LP (Testwagen): 53.165€
Ausstattung:
– MMI Navigation plus mit MMI Touch
– Leder Feinnappa
– LED-Scheinwerfer
– Tempomat
– Bang & Olufsen Sound System
– S-Sportsitze vorn
– Einparkhilfe hinten
– Audi Drive Select
etc.
Karosserie / Innenraum:
Vor 16 Jahren stand der erste Audi TT bei den Händlern und polarisierte sowohl die Verkäufer, als auch die Sportwagenfreunde. Audi stellte erstmals ein kleines, sportliches Coupé vor, welches auch eine eigenständige Baureihe begründete.
Die Kritiker (u.a. der Autor dieser Zeilen), monierten, es handle sich hier um einen verbesserten, optischen VW Beetle. Die Fans liebten die runden Formen am Exterieur und das vom Audi A3 abgewandelte Cockpit mit extrem hoher Gürtellinie. So fühlte sich der Fahrer wie in einem Schützengraben und konnte nur aus kleinen Sehschlitzen das Geschehen des Straßenverkehrs um sich herum wahrnehmen.
Als es dann zu einer Serie von Unfällen kam, in denen festgestellt wurde, dass Audi eine zu aggressive Fahrwerksauslegung dem Wagen mitgegeben hatte, mussten schnell viele hunderte Fahrzeuge mit einem speziellen Sportfahrwerk samt Spoilerlippe umgerüstet werden. Das Schleuderprogramm ESP wurde auch auf Nachdruck von Medien erst abgelehnt, dann jedoch Kunden nachträglich gegen einen Selbstbehalt von knapp 700DM nachgerüstet.