Ich bin jetzt 32 Jahre alt und immer häufiger kommt die Frage von Bekannten, Verwandten und Freunden:
„Wann habt ihr denn euren Nachwuchs eingeplant?!“
Tja, eigentlich ist dieses Thema bei meiner Partnerin und mir noch nicht akut. Aber warum nicht schon einmal überlegen, was da so auf mich als Autofan zu kommen könnte an Diskussion bzgl. Eines passenden Familientransporters …
Genau hier wird es bestimmt viel Diskussionsbedarf geben. Denn zwischen Mann und Frau klaffen die Erwartungen an den fahrbaren Untersatz meist weit auseinander. Somit braucht es ein Fahrzeug, welches dem typisch männlichen Ego ebenso entgegen kommt, wie dem weiblichen, praktischen Sinn.
Für all diese Wünsche gibt es jede Menge Versuche auf dem Fahrzeugmarkt, genau diese Probleme zu lösen, doch welches Auto kann dies am besten?!
Ich versuche es einmal mit dem Skoda Octavia RS 2.0TSI Combi mit DSG.
Als Testprobanden habe ich einfach einmal meine Schwester mit ihrer 13 Monate alten Tochter und meinen Schwager genommen. Beide sollten herausfinden, ob der sportliche Tscheche mit Talent zum Praktischen für sie als Familienmitglied in Frage kommen würde.
Nun gilt es also im Skoda Octavia das optimale Auto für Papa und Mama zu finden. Denn jeder hat bekanntlich andere Ansprüche an das neue Familienauto.
Aus diesem Grund schauen wir uns doch nun einmal genauer an, was wem und warum gefällt. Vielleicht ist der Skoda Octavia Combi ja dann doch der ideale Familienwagen für meine eventuell später anstehende Familienplanung …
Außen und Innen:
Wenn es darum geht ein Auto zu kaufen, entscheiden sich die meisten Frauen bekanntlich einfach nur danach, ob ihnen ein Auto optisch zusagt oder eher nicht. Im Fall des Octavia RS Combi und seiner Corrida roten Lackierung, konnte ich ein „sieht ganz gut aus“ als positives Signal von meiner Freundin erhalten.
Bei Männern kommen da meist mehrere Fakten beim Exterieur als Kaufentscheidung zum tragen. Zum einen sollte das Fahrzeug optisch einen maskulinen Auftritt pflegen, andererseits ist ein gewisses Image sicherlich bei vielen unbewusst auch wichtig. Der Octavia RS Combi kann mit seinem sportlichen Auftritt durchaus begeistern. Die helle Lackierung mit den schwarzen Akzenten des optionalen Black-Pakets lassen in Verbindung mit den anthrazit farbenen 18 Zoll Rädern Sportlichkeit aufkommen. Die Bi-Xenon Scheinwerfer samt LED-Tagfahrlicht unterstreichen das dynamische Auftreten weiter. Ja, der Wagen steht einfach wirklich gut und satt da und gefällt Papas Auge uneingeschränkt.
Die erste Kontaktaufnahme wäre also geglückt, doch nun geht es um die inneren Werte. Hier wird es für den Tschechen schon etwas schwieriger, beide Geschlechter gleichermaßen zufrieden zu stellen.
Beim weiblichen Geschlecht kommt es zunächst wieder auf die Optik an. Hier gibt es weder positive Höhepunkte noch Kritikpunkte von ihr. Erst als die sanften Damenhände über die Materialen streichen und dem Tschechen eine angenehme Haptik bescheren, ist Frau gut gestimmt. Einzig der schwarze Dachhimmel und die sonst auch eher dunkle Ausstattung sorgen für ein kleines Stimmungstief. Denn es ist ihr schlicht zu dunkel, doch da kommt natürlich gleich der Einwand von ihm, man würde ja das optionale Panoramaglasdach bestellen, was dann viel Licht in den Wagen bringen würde.
Mit einem kurzen Nicken wird dies zur Kenntnis genommen und die Dame begibt sich auf die Reise durch das Interieur. Mit fast schon geschultem Auge fallen ihre schnell die cleveren Lösungen von Skoda auf – der etwa Mülleimer in der Fahrertür.
Hier können dann Bonbonpapier, Bananenschale oder diverse Kleinigkeiten weggeworfen werden. Zudem gibt es zahlreiche Ablagefächer rund um den Fahrerplatz. So gibt es ein großes Fach links neben dem Lenkrad (perfekt für Schokoriegel oder sonstige Kindersnacks), ein riesiges Fach unter der Mittelarmlehne (hier kann genügend Spiel- und Unterhaltungsequipment für den Nachwuchs untergebracht werden) und in die Türen passen 1,5l Pet Flaschen. Also genügend Stauraum, um wichtige Utensilien für den Nachwuchs auf Reisen unter zu bringen und so eine längere Fahrt stressfrei zu überstehen.
Der nächste Test der Dame bestand natürlich darin, den Kindersitz schnell und umkompliziert zu montieren. Dank ISOFIX hinten und auf dem Beifahrersitz war dies genauso leicht wie auch der Zugang durch die weit öffnenden und groß ausgeschnittenen Türen. Den Kinderwagen konnte sie ohne ihn großartig zu zerlegen in den tiefen, 610 ltr fassenden Kofferraum schieben (hier scheitern schon sehr viele Fahrzeuge!). Dabei blieb auch noch genügend Platz, um eine Babyschale und den üblichen Alltagseinkauf zu verstauen. Zudem bieten auch hier wieder weitere Ablagefächer an den Seiten und unter dem doppelten Ladeboden Stauraum für viel Kleinkram und wichtige Babysachen. Selbst eine Urlaubsreise wäre hier aus ihrer Sicht kein Problem.
Puh, da hat der Skoda schon einmal kräftig bei Mama punkten können!
Doch wie ist es nun mit Daddy bestellt? Der hat ja doch ein paar andere Wünsche und Gedanken, wenn er hinter dem Steuer des Octavia Platz nimmt.
Der 1. Blick schweift über das klar gegliederte Armaturenbrett, das nicht nur schlicht und aufgeräumt wirkt, sondern auch keine Rätsel bei der Bedienung aufgibt. Die analogen Kombiinstrumente sind gut ablesbar und das kleine TFT Display für den Bordcomputer informiert über die wichtigsten Dinge im Bereich Fahrzeug, Telefon, Navigation oder Entertainment. Beim Testfahrzeug ebenfalls verbaut war das große Navigationssystem Columbus, welches mit einem größeren Bildschirm als beim Amundsen aufwartet und so die Mittelkonsole schöner ausfüllt. In seiner Bedienung ist der Touchscreen intuitiv zu steuern, auch wenn die Grafikdarstellung doch etwas schärfer sein dürfte und die Kartenansicht mehr Details preisgeben könnte. Das Mobiltelefon ist schnell gekoppelt, Apple CarPlay oder Android Auto sind mit dem optionalen Smart Link via Mirror Link optional erhältlich, jedoch im Testmodell nicht verbaut. Die Vernetzung ist somit auch für technikverliebte Familienväter in ausreichendem Umfang vorhanden.
Die serienmäßig im Octavia RS verbauten Sportsitze mit integrierter Kopfstütze können auch bei sportlicher Gangart Papa begeistern. Denn neben dem guten Langstreckenkomfort bieten sie auch sehr guten Seitenhalt bei flotter Kurvenfahrt, wenn die Familie mal nicht an Bord ist. Einzig die etwas zu kurze Sitzauflage könnte bei größeren Personen etwas missfallen. Ebenfalls schön sportlich liegt das unten abgeflachte Sportlenkrad in den Händen des Fahrers und die roten Ziernähte am Lederlenkrad und anderen Applikationen setzen nicht nur ein optisches Highlight, sondern lassen auch ein gewisses sportliches Flair durch den Innenraum strömen.
Ja, hier fühl sich Papa wohl und Mama erfreut sich an den simply clever Lösungen – also wichtige Punkte gut gemacht für den Tschechen.
Reisen & Alltag:
Im Stand konnte Skodas Octavia RS Combi also schon einmal überzeugen, doch bekanntlich wird das Auto nicht wegen dem schönen Aussehen gekauft, sondern zum Fahren.
Also erst einmal wieder Lady’s first. Sie startet also mit Kind in ihren Alltag und da darf sie heute der Skoda unterstützen.
Die elektrische Heckklappe surrt mit einem Druck auf den Schlüssel nach oben, während Mama das Kind sicher im Kindersitz im Fond verzurrt. Der Kinderwagen wird dann mit einem Handgriff zusammen geklappt und in den Kofferraum geschoben. Zusätzlich finden die Pfandflaschen und das Altpapier ihren Stauraum im Heck.
Dann hinter dem Lenkrad Platz genommen, der elektrische Sitz mit Memoryfunktion wird schnell eingestellt und schon kann der Motor mittels Start-Stopp Knopf angeworfen werden. Jetzt noch den DSG Schalthebel auf „D“ und schon geht es zu den örtlichen Super- und Drogeriemärkten mit kurzem Abstecher zu einem bekannten schwedischen Möbelhaus und dem Onkel Doktor.
Als ich am Abend zu meiner Schwester kam, ruhte der rote Kombi still auf dem Parkplatz und der Schlüssel lag auf dem Tisch.
„Na, wie macht sich der Testwagen?“ kommt eine dezente Frage an die Schwester.
„Gut. Echt praktisch der Wagen“ ist die kurze, aber sehr wichtige Rückmeldung. Was ihr gefallen hat, erfrage ich im weiteren Verlauf des Abends und bekomme nach und nach die Vorteile des sportlichen Tschechen zu hören.
So war es meiner Schwester offenbar problemlos möglich, ein Kinderbettchen beim schwedischen Möbelhaus und diverse Kleinigkeiten ebenso ein zu kaufen und zu verstauen, wie den wöchentlichen Großeinkauf. Das Baby schlief seelenruhig im Sitz und konnte wohl auch deshalb entspannen, weil Mama ihre Freude am ruckfrei arbeitenden Doppelkupplungsgetriebe hatte und sich nicht auf das Schalten konzentrieren musste. Aber das Fahrwerk sei ihr definitiv zu hart, da man doch zu sehr durchgeschüttelt würde. Trotzdem würde ihr das Auto durchaus gefallen.
Ok, da scheint der Skoda bei Mama doch einmal ebenso wie Töchterchen überzeugt zu haben.
Am nächsten Morgen dann darf Papa mit dem Wagen los. Wieder springt der 2,0 l Vierzylinder Turbomotor sofort an und läuft ruhig und virbationsfrei vor sich hin. Wie ein Sportler klingt er aber nicht, zumal er im Golf GTI doch deutlich präsenter trompetet. Im sportlichen Octavia überzeugt das Triebwerk mit seiner Unauffälligkeit. Erst wenn man den Motor auf der heimischen „Teststrecke“ fordert und ihn mit höheren Drehzahlen voran treibt, kommt ein sonores Brummen auf, welches aber weiterhin zurückhaltend klingt. Grund ist hier ganz klar, dass der Testwagen keinen optionalen Soundgenerator samt Fahrprofilauswahl verbaut hatte. Dieser würde einen sportlichen Klang via Lautsprecher in den Innenraum übertragen und so die sportlichen Fahrleistungen subjektiv noch einmal steigern. Aber auch ohne diese akustische Zusatzuntermalung macht der Antrieb viel Spaß. Spontan und willig dreht der Motor aus und wird dabei immer optimal vom schnell und zugkraftfrei schaltenden DSG unterstützt. Die 6 Gänge sind dabei passend, aber etwas zu kurz übersetzt, was auf der Autobahn für ein unnötig hohhes Drehzahlniveau sorgt. Hier wäre ein 7- oder 8-Gang DSG zeitgemäß, denn so könnte sich der Verbrauch noch einmal merklich senken lassen.
Über den kurzen Zeitraum von lediglich 3 Tagen ergab sich so ein Durchschnittsverbrauch von 8,6 l/100km. Ein durchaus guter Wert, der sich aber bei schneller Autobahnhatz locker auf 14 l/100km steigern lässt. Für Ökonomiefreunde, die einen grünen Gasfuß haben, wäre auch ein Wert von ~7 l/100km machbar, doch dann müsste man auf Fahrspass verzichten und würde keinen sportlichen RS benötigen.
Wer dennoch öfter Gasgeben und an der Tankstelle nicht zu sehr bluten will, dem sei das Selbstzünderpendant ans Herz gelegt. Der 135 kW (184 PS) leistende Diesel ist zwar im Spurt auf Tempo 100 km/h rund 1s langsamer, verbraucht aber im Schnitt 2-3 l/100km weniger Kraftstoff. Zudem ist dieser seit kurzem sogar mit 4×4 Allradsystem kombinierbar und sorgt besonders bei widrigen Witterungsverhältnissen für besseres Vorwärtskommen.
Flott kommt man aber auch mit unserem 2.0 TSI und seinen 162 kW (220 PS) voran. Dank der serienmäßigen elektronischen Differenzialsperre kommt es nur bei sehr beherztem Tritt aufs Gaspedal und rutschigem Untergrund zum bekannten Traktionsverlust.
Auf kurvigem Geläuf fühlt sich der tschechische Kombi aber pudelwohl. Willig und neutral lenkt der Wagen ein, bleibt wunderbar stabil und besitzt einen beachtlich hohen Grenzbereich. Das Sportfahrwerk mit seiner sehr straffen Abstimmung ist dann aber in der Tat etwas zu hart für den Alltag. Die Federung spricht direkt an und der Dämpfer macht einfach zu schnell zu, so dass Stöße schnell und hart an die Insassen weitergeleitet werden. Aus diesem Grund würden wir uns hier ein adaptives Dämpfersystem wünschen, welches leider nicht verfügbar ist.
Die direkte Lenkung gefällt beiden, da sie eine gute Rückmeldung gibt, aber insgesamt etwas zu leichtgängig ist. Diese kommt dem Alltagseinsatz wieder zu Gute. Gerade die zierliche Dame freut es, dass sie wenig Kraft braucht, um den Kombi in eine Parklücke zu dirigieren. Das sie sich jedoch mit dem Einparken nicht so sehr abmühen braucht, habe ich ihr dann bei einer kleinen Einweisung in die Assistenzsysteme des Skodas gegeben habe. Denn der Testwagen war u.a. mit einem Abstandsregeltempomaten, Spurhalteassistenten sowie einer Verkehrszeichenerkennung und Notbremsfunktion ausgerüstet. Ebenso verfügte der Testwagen über den optionalen Einparkassistenten. Hatte man ihr erst einmal die technischen Spielereien des Testwagens erklärt, schien sie der Ehrgeiz gepackt zu haben.
So wurde am selben Tag noch der Parklenkassistent von meiner Schwester ausgiebig auf seine Funktion und Praktikabilität geprüft. Doch leider mit etwas ernüchterndem Ergebnis, da ihr das System zu lange für den Einparkvorgang benötigt und die Aktivierung ebenfalls etwas zu umständlich gelöst ist. Ihr wäre es da doch am liebsten, wenn sie nur einmal die Taste drücken müsste und das Fahrzeug sich selbständig eine Lücke sucht und dort einparkt 😉
Nach 3 Tagen war der Spaß dann jedoch schon vorbei und meine Schwester hatte mehr Kilometer mit dem Guten abgespult, als ich selbst 😉
Doch wie ist es nun um den Einsatz des Skoda Octavia RS Combi als alltägliches Familienfahrzeug bestellt?
Tja, meiner Schwester hat der Wagen besonders durch seine enorm hohe Variabilität als auch die vielen kleinen, praktischen Detaillösungen (Eiskratzer im Tankdeckel, variabler Mülleimer, große Ablagefächer, 230V Steckdose im Fond etc.) beeindruckt.
Bei mir und meinem Schwager blieb der tolle Motor und das sportliche Fahrverhalten im Gedächtnis. Zwar haben uns ein paar Kleinigkeiten nicht 100%ig gefallen, doch mit einer etwas anderen Konfiguration, könnte man hier vielleicht etwas Besserung schaffen.
Einig geworden sind wir uns trotzdem: Der Skoda Octavia RS Combi darf sehr gerne Mitglied in der Familie werden. Wir würden ihn jederzeit bei uns aufnehmen 🙂
Hier noch unsere Wunschkonfiguration:
Skoda Octavia RS230 Combi
6-Gang Handschaltung (da länger übersetzt und etwas geringerer Verbrauch auf Langstrecke)
Corrida rot Uni-Lackierung // Leder mit roten Ziernähten
- Ausstattungspaket Ablage (Gummimatte im Kofferraum, variabler Mülleimer, Handyhalter etc.)
- Ausstattungspaket Columbus Traveller (Navi Columbus, Spurhalteassistent, Fernlichtassistent, DAB+ Tuner, Verkehrszeichenerkennung, Smart Link, WLAN Hotspot, Innen- u. Außenspiegel automatisch abblendend etc.)
- ISOFIX auf dem Beifahrersitz
- 230V Steckdose im Fond (praktisch für Kühlboxen oder zum Laden von iPads zum Fondentertainment der Kids 😉 )
- Parklenkassistent und Rückfahrkamera (kann man sich zur Not auch sparen)
- Sunset (Sonnenschutzverglasung – Optik und für die Kids)
- El. Panoramaglasdach (wie oben erwähnt bringt es Licht und Sauerstoff ins Innere – Kids lieben es)
- Beheizte Windschutzscheibe (ein Traum – man will sie nie wieder missen, wenn man sie kennt)
- Soundsystem Canton (klingt super und kostet wenig)
- Smartgate (Fahrzeugchecks via App – eigentlich eine kleine Spielerei)
LP: 39.425 €
Hier die Skoda Octavia RS Combi – Modelle im Vergleich (Werte in Klammer für DSG-Version):
RS TSI |
RS230 TSI |
RS TDI |
|
Leistung |
162 kW / 220 PS |
169 kW / 230 PS |
135 kW / 184 PS |
Drehmoment |
350 Nm |
350 Nm |
380 Nm |
0 – 100 km/h |
6,9 s (7,1s) |
6,8 s (7,0s) |
8,2 s (8,3s) |
Vmax |
244 ( 242) |
247 (245) |
230 (228) |
Verbrauch NEFZ |
6,3l (6,5l) |
6,2l (6,4l) |
4,5l (4,8l) |
CO2-Ausstoß |
143g (147g) |
142g (149g) |
117g (126g) |
Grundpreis |
Ab 31.150 € |
Ab 34.150 € |
Ab 31.950 € |
Ihr sucht weitere Erfahrungen zum Skoda Octavia RS, dann schaut mal bei folgenden Kollegen vorbei:
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