Es gibt Tage, an denen man gerne aus dem Alltag ausbrechen, die Freiheit genießen und Spaß haben möchte.
So geht’s mir, wenn ich frei habe und meine Freundin gerade keine Zeit hat. Anstatt dann aber wichtigere Aufgaben wahrzunehmen, zieht es mich in die nahe liegenden Berge. Als leidenschaftlicher Autofahrer möchte ich dann meine Freizeit mit einem fahrbaren Untersatz gestalten. Dazu brauche ich ein Auto, das mich aus dem Alltag mit dem nötigen „Fun“ Faktor entführt. Doch wie definiert sich dieser Spaß für mich?
Während sich der eine oder andere über Fahrzeuge freut, die längsdynamisch besonders toll sind, um damit Autobahnkilometer zu schrubben, bin ich hier etwas anders gestrickt. Klar, genügend Leistung braucht ein Auto, aber eben meist nicht ganz so viel wie manche glauben. So ist das Gewicht ein Hauptfaktor, dem ich mehr Beachtung schenke als der reinen PS-Zahl. Denn mit einem handlichen Fahrzeug kann man erheblich mehr Spaß auf Land- und Bergstraßen haben, als mit schweren und deutlich leistungsstärkeren Modellen.
Dabei liegt für mich das selbst gesetzte Gewichtslimit bei ca.1,6 Tonnen.
Solch ein Fahrzeug habe ich mal wieder gefunden, zumindest was die reinen Fakten anlangt: Den Peugeot 208 GTi.
Er wiegt fahrfertig weniger als 1,3 t, besitzt einen 1,6 l Vierzylinder Turbomotor mit 208 Pferdchen und ist mit seiner Außenlänge von knapp über 4 m im Kleinwagensegment angesiedelt. Das klingt doch schon mal recht interessant, oder ?
Optisch setzt sich der stärkste Peugeot 208 nur dezent von seinen schwächeren Brüdern ab.
Die Front ist auffällig gekennzeichnet durch eine rote Strebe in der Frontschürze, breitere Seitenschweller und einen großen Spoiler und aus dem Heck ragen 2 Auspuffendrohre. Zudem weisen noch diverse GTi-Schriftzüge auf den potenten Franzosen hin. Zudem verügt das überarbeitete 208 GTi Modell über angedeutete Lufteinlässe um die Nebelscheinwerfer und einen neuen Chromgrill.
Die Lackierung in Perlmutt-Weiß steht dem Kraftzwerg äußerst gut und lässt ihn etwas unschuldig daher kommen. Einzig die serienmäßigen 17 Zoll Leichtmetallräder deuten auf eine besonders sportliche Fahrzeugvariante hin.
Im Innenraum sind die Unterschiede zum normalen 208 sehr gering, wobei die Sportsitze mit ihren deutlich ausgeformten Wangen besonders hervorstechen. Die schwarz-rote Stoff-Lederausstattung ist genauso serienmäßig an Bord, wie rote Ziernähte am Armaturenbrett oder die Aluaufsätze der Pedale.
Den zentral und hoch montierten Touchscreen kennen wir so aus jedem Peugeot 208 und auch aus dem größeren 308. Das Display ist in optimaler Sichthöhe montiert, lässt sich einfach bedienen und gibt wenig Rätsel in der Handhabung auf. Leider neigt der Touchscreen schnell zum Blenden bei starker Sonneneinstrahlung und die Finger hinterlassen deutliche Spuren. Eine Besonderheit ist das ultra kleine Sportlenkrad. Hier mit roten Nähten am Lenkradkranz und einem GTi-Schriftzug versehen, ist es mit seinen 28 cm so klein, wie kein anderes Lenkrad in dieser Klasse. Diese „Größe“ ist zunächst gewöhnungsbedürftig, begeistert dann aber mit guter Griffigkeit und einem kartähnlichen Gefühl.
Was die Platzverhältnisse angeht, so darf man nicht all zu viel erwarten, denn wir befinden uns schließlich in einem Kleinwagen. Der Einstieg in den nur als 3-Türer lieferbaren GTi fällt in engen Parklücken durch die weit ausladenden Türen schwer. In den Fond gelangt man fast nur mit einer asiatischen Körperbeherrschung.
Da der Fond jedoch vermutlich selten benutzt wird, widmen wir uns lieber dem wichtigsten Platz in diesem Auto, dem Fahrersitz. Zwar bieten die Sportsitze dank gut ausgeformter Wangen einen tollen Seitenhalt, eine optimale Sitzposition lässt sich jedoch nicht finden. Grund dafür ist das zu hoch montierte Sitzpolster. Dieses lässt sich nicht verstellen und sorgt bei größeren Fahrern (über 1,80 m ) dafür, dass diese mit stark angewinkelten Beinen hinterm Steuer kauern. Hier kommt noch erschwerend hinzu, dass die Franzosen das Kombiinstrument sehr hoch montiert haben. Um dem Fahrer einen ungehinderten Blick auf den Tacho zu ermöglichen, wurde das Lenkrad ungewöhnlich tief positioniert, wodurch dieses dem Fahrer unangenehm auf die Knie drückt. Eine voll variable Sitzverstellung wäre hier notwendig, die es aber ab Werk nicht gibt. Für längere Strecken ist der Sitzkomfort ziemlich schlecht und führt zu Verkrampfungen.
Bei der Verarbeitung hingegen kann man kaum meckern. Für das Kleinwagensegment wurden die Materialien sauber eingepasst und auch das viele Hartplastik wurde haptisch gut integriert.
Im Bereich des Infotainments bietet Peugeot optional alle neumodischen Dinge wie etwa ein Navigationssystem samt automatischem Notruf, oder einen DAB-Tuner für digitalen Radioempfang und JBL Soundsystem für das besondere Klangerlebnis. Das serienmäßig verbaute Lautsprechersystem ist soweit gut, allerdings dürfte der Radioempfang deutlich besser sein. Hier würde ich den Aufpreis zum digitalen Tuner empfehlen in der Hoffnung, einen stärkeren Empfänger zu erhalten.
Die Einbindung des Mobiltelefons klappt via Bluetooth problemlos. Ist dieses mit dem Fahrzeug verbunden, lassen sich neben Internetdiensten auch Audiodateien streamen.
Etwas ärgerlich ist, dass sobald das Handy via USB-Kabel verbunden wird, dieses auch als Audioquelle übernommen wird. Hier wäre es besser, wenn dies nicht automatisch geschehen würde, sondern nur auf Fahrerwunsch.
So viel zum Äußerlichen an diesem wilden Franzosen. Das wahre Highlight steckt nämlich unter der kleinen Motorhaube. Hier verrichtet ein mittels Abgasturbolader beatmeter 1,6 l Vierzylinder Motor seinen Dienst. Dieser Motor ist ein guter alter Bekannter, denn er treibt u.a. auch den Peugeot RCZ, Citroen DS3 Racing und den kürzlich abgelösten Mini John Cooper Works an. Zwar wird er bei jedem Hersteller und Fahrzeug noch ein wenig angepasst, aber die Grundtechnik ist identisch.
In unserem kleinen Gallier entwickelt das Aggregat stolze 153 kW (208 PS) und ein mächtiges Drehmoment von 300 Nm. Damit schafft dieser kleine GTi den Standardsprint in 6,5 s auf Tempo 100 km/h und erst bei Tempo 230 km/h ist Schluss mit Vortrieb.
So beeindruckend wie die Daten klingen, so spaßig lässt sich das Triebwerk auch nutzen. Schon knapp oberhalb der Leerlaufdrehzahl tritt der Turbolader in Aktion und pumpt den Motor deutlich hörbar auf. Hat man erst einmal eine Drehzahl von 1.500 U/min erreicht, geht es auch so gleich flott und vehement voran. Der Motor dreht leicht und willig über das gesamte Drehzahlband bis in den Begrenzer bei 6.500 U/min aus. Besonders schön ist, dass der Schub zu keiner Zeit nachlässt bis auf den kurzen Moment beim Schaltvorgang. Dann benötigt der Turbolader nämlich eine knappe Sekunde, um wieder genügend Druck aufzubauen bis der Spaß weiter geht.
Der Motor klingt dabei kernig und knurrend, was zum sportlichen Charakter des Löwen passt. Leider kommt es bei bestimmten Drehzahlen zu einem unschönen Dröhnen. So etwa bei exakt 1.500 U/min und 3.000 U/min. Den Bereich von 3.000 U/min bekommt der Fahrer und seine Insassen leider deutlich öfter zu spüren, als man denken mag. Grund hierfür ist die zu kurz geratene Abstufung des 6-Gang Schaltgetriebes. Bei 130 km/h liegen bereits 3.000 U/min an, was sowohl unter Last als auch bei konstanter Geschwindigkeit von einem laut dröhnenden Auspuff begleitet wird. Auf einer kurzen, sportlichen Landstraßenfahrt ist das noch akzeptabel, aber bei einer längeren Autobahnetappe kann das ganz schön nervig sein.
Also lieber runter von der schnöden Autobahn und rauf auf die Landstraße.
Bummelt man in der Stadt noch bei 50 – 60 km/h im 5. oder gar 6.Gang durch die Lande (ja, der Motor ist so elastisch), freut man sich bereits auf das Ortsausgangsschild.
Runter in den 3. Gang und schon wird der 208 GTi von der Leine gelassen. Lustvoll dreht das Triebwerk aus, die rechte Hand zupft am Schaltknauf und lädt den nächsten Gang nach. Munter geht dies so weiter, doch Achtung! Schnell ist man nun in einem Tempobereich, den die grün-weiße (ja in Bayern ist es noch so) Rennleitung zu schnell mit einem Ticket bestraft. Was dann kommt, könnt ihr euch selbst ausmalen …
Dass solch ein Spaß natürlich auch ein wenig nach Zaubertrank vom örtlichen Mineralölvertreter verlangt, wäre eigentlich klar. Eigentlich. Denn zum Erstaunen des Fahrers scheint der Motor insgesamt mit dem Zaubertrank recht sparsam um zu gehen. Wer es natürlich dauerhaft fliegen lässt auf der Landstraße oder der Autobahn, wird durchaus mit einem Wert von ~9 l/100 km bestraft. Nutzt man das Spaßpotential aber nur hin und wieder und setzt den kleinen Gallier in seinem Alltag spaßig ein, sind Werte unter 6,5 l/100 km problemlos machbar. Ich selbst habe auf meiner sportlich gefahrenen Hausstrecke lediglich 7,4 l/100 km verbraucht.
Dass der Antrieb des Peugeot 208GTi somit nicht nur Sportlichkeit und Wirtschaftlichkeit vermittelt ist geklärt. Doch kann der kleine Franzose auch wirklich sportlich über den Asphalt bewegt werden?
Ja. Er kann.
Um die Sportlichkeit des kleinen Kraftpakets zu testen ging es auf eine kleine Bergstrecke, den Kesselberg. Hier konnte der Gallier seine Muskeln spielen lassen und zeigen, ob der injizierte Zaubertrank auch Wirkung zeigt. Die ersten Kurven wurden als warmes Eingrooven genommen und die Reifen sachte auf Temperatur gebracht. Die direkt ansprechende Lenkung zeigt sich bereits jetzt zackig, das Einlenkverhalten tadellos. Leider vermittelt der Franzose etwas zu wenig Rückmeldung, da die Servounterstützung für meinen Geschmack zu stark ist. Hat man sich aber nach ein paar Kurven daran gewöhnt, weiß man schnell wie mit dem Peugeot zu arbeiten ist.
Haben Betriebsflüssigkeiten und Fahrer nach wenigen Kilometern ihre Arbeitstemperatur erreicht, geht es flotter zur Sache. Dank des kräftigen Turboantriebs schiebt der GTi zügig den Anstieg zur Passhöhe hinauf. Traktion ist bei trockener Fahrbahn, trotz fehlender Sperre an der Vorderachse, selten ein Thema. Tauchten allerdings feuchte Stellen auf, waren die aufgezogenen Kleber Winter-Pneus schnell überfordert. Mit etwas Schlupf am kurveninneren Rad ging es von einer Kehre zur nächsten. Mit zunehmender Verbundenheit stieg nicht nur das Tempo im Peugeot, sondern auch das Grinsen im Gesicht des Fahrers.
Oh ja, hier ist der kleine 208 GTi in seinem Element. Besonders der 1,6l Motor begeistert mit seiner Power in jeder Lebenslage. Zudem wirkt sich das geringe Gewicht positiv auf die Handlichkeit des Wagens aus. Leichtfüßig wedelt der weiße Peugeot den Kesselberg hinauf und scheut keine noch so enge Kehre.
Nach kurzer Zeit ist dann aber auch schon die Passhöhe erreicht und es wird Zeit den Turbo abkühlen zu lassen. Damit dieser genügend Zeit hat, eine normale Temperatur zu erreichen, geht es nun wieder hinab ins Tal.
Dass man bei der Abfahrt ins Tal nicht ohne die Benutzung der Bremsanlage auskommt, ist klar. Doch was ist diese im Stande zu leisten?
Wer das herausfinden will, der schickt sein Fahrzeug den Pass nicht nur flott hinauf, sondern auch zügig hinunter. Besonders bei starker Verzögerung talwärts vor einer Kehre muss die Bremsanlage zeigen wie gut sie mit thermischer Belastung zurecht kommt. Hier zeigte sich jedoch die Bremsanlage von ihrer besten Seite. Selbst hartes und häufigeres Verzögern ließ sie in ihrer Wirkung nicht weich werden. Einzig das Heck wird schnell unruhig bei stärkerer Verzögerung. Dies erfordert etwas Feingefühl beim Fahrer, um nicht mit einer unüberlegten Lenkbewegung den Gallier in den Wald zu schicken. Doch auch diese Eigenart des Franzosen hat man schnell in seine Fahrweise mit eingebunden. So geht es nach ein paar Passfahrten langsam wieder zurück in die Heimat und damit in den Alltag.
Auf der Autobahn konnte der Kraftzwerg dann zeigen, dass auch Kleinwagen mit der nötigen Power nicht zu unterschätzen sind. Besonders große SUVs oder typische Vertreter-Kombis sind mit dem 208 GTi ein bevorzugtes Jagdobjekt auf der linken Spur. Einfach den Turbomotor kräftig ausdrehen lassen und schon klebt der perlmutt-weiße Peugeot nicht nur am Heck des verblüfften Vordermannes, sondern passiert diesen auch noch problemlos. Ein lässiges Lächeln an den grimmig drein blickenden Passat TDI Fahrer gerichtet und weiter geht‘s. Bis zu 230 km/h ist der GTi unterwegs und zwar ohne größere Anstrengung oder all zu langen Anlauf. Dabei beweist das Fahrwerk abermals eine erstaunlich gute Abstimmung. Satt liegt der Peugeot auf der Straße und jagt stabil geradeaus. Zumindest so lange, bis er entweder vom Seitenwind aus der Spur getragen wird, oder aber eine plötzliche, starke Bremsung Unruhe in den Aufbau bringt. Die Hinterachse wird dann leicht und beginnt etwas nervös zu werden. Auch der große Spoiler kann hier offenbar nicht genügend Abtrieb aufbauen, so dass der Fahrer in seiner Konzentration gefordert wird. Dramatisch wird es zwar nie, aber ein solcher Moment hinterlässt ein ungutes Gefühl sowie feuchte Hände bei ungeübten Fahrern.
Schnell ist die Stadt erreicht und der Peugeot 208 GTi reiht sich in das Ende des Feierabend Staus ein. Die Start-Stopp Automatik würgt den Vierzylinder bereits unter 10 km/h ab, was das bereits angeschlagene Nervenkostüm des Fahrers belastet mit dem ständigen „An-Aus-An-Aus“ des Triebwerks. Also kurzer Hand das System deaktiviert und den Blick auf das Anfahrverhalten gerichtet. Hier zeigt sich der Peugeot ruhig und gelassen, neigt aber beim Anfahren zum leichten Verschlucken, wenn nicht sauber mit der Kupplung gearbeitet wird. Diese besitzt ein sehr weiches Pedalgefühl und einen nicht optimal definierten Kupplungspunkt, weshalb es hin und wieder zu unschönem Ruckeln kommt. Sobald der Verkehr dann flüssiger läuft, erweist sich die zu kurz geratene Getriebeübersetzung abermals als unpassend. Häufiges Schalten kann jedoch dank des elastischen Motors umgangen werden. Die Lösung lautet – Gänge überspringen. Das funktioniert ungemein gut, so dass sich schnell die Schaltfolge 1-2-4-6 einstellt. Zwar fällt der Motor hier kurzfristig in ein kleines Turboloch, was im Alltag hingegen nicht weiter störend wirkt. Weiterer Vorteil dieser schaltfaulen Fahrweise ist, dass der Verbrauch angenehm sinkt. Soll es dann doch wieder flotter voran gehen, einfach ein oder zwei Gänge herunter schalten und ab geht die Rakete …
Ist man aus dem Feierabendchaos einmal hinaus, biegt man auch schon in die heimatliche Siedlung ein. Das Kopfsteinpflaster deutet die letzten Meter bis nach Hause an. Auf diesem unsäglichen Untergrund zeigt die Federung des Franzosen schnell, dass dies nicht sein bevorzugtes Einsatzgebiet darstellt. Ohne deutliche Dämpfung der Unebenheiten poltert der GTi über den steinigen Untergrund. Die Insassen werden schnell wie im Mixer durchgeschüttelt und der Einkauf in der Tüte neu sortiert. Kanaldeckel sollte der Fahrer ebenso vermeiden, denn auch hier zeigt sich die Federung wenig sorgsam im Umgang mit dem Rücken.
Wurden alle Unebenheiten gut gemeistert, darf noch schnell der Parkassistent den Kleinwagen sauber in die Lücke zirkeln und schon endet ein kurzer Ausflug in die Freiheit. Der Peugeot wird per Tastendruck verriegelt und während der 208 GTi in den Schlummermodus fällt, beginnt für den Fahrer wieder der gewohnte Alltag …
Kleinwagen mit starkem Motor werden selten gesehen, sind aber besonders reizvoll in der heutigen Zeit. Der Peugeot 208 GTi wird als Vertreter dieser Gattung gerne unterschätzt und allzu selten von potentiellen Käufern auf die Anschaffungsliste gesetzt. Leider zu unrecht, denn besonders der tolle 1,6l Turbomotor begeistert ebenso, wie das sportliche Fahrverhalten. Optisch bleibt der Franzose sehr zurückhaltend, was sich aber mit dem verfügbaren 208 GTi „by Peugeot Sport“ dank 2-Farben Lackierung ändern lässt.
Der eingeschränkte Federungskomfort ist zwar noch zu verzeihen, die unbequeme Sitzposition hingegen dürfte ihn für viele als alltägliches Fortbewegungsmittel disqualifizieren. Wer sich mit diesem Manko anfreunden kann, der bekommt für ~26.000 € viel Fahrspaß für verhältnismäßig wenig Geld.
Ein paar wunderschöne Eindrücke von meinen Ausflügen möchte ich Euch natürlich nicht vorenthalten:
Solltet ihr jetzt noch nicht genug vom Peugeot 208 GTi haben, dann schaut doch einmal bei meinen Blogger-Kollegen vorbei. Denn auch hier ist der Peugeot 208 GTi zu finden mit interessanten Eindrücken:
Bei Thomas von Autogefühl.de gibt es den Peugeot 208 GTi in der krawalligen 30-Jahre Jubiläumsversion für Euch! Ich sage nur, Achtung vor der genialen Farbkombination!
Björn Habegger machte für Euch einen indirekten Gebrauchtwagencheck. Grund dafür, sein Peugeot 208 GTi war zum Testzeitpunkt bereits über 1 Jahr alt und harte 30.000km auf dem Buckel hatte.
Benjamin durfte auch ein älteres Modell des Peugeot 208 GTi in dezentem Weinrot bewegen und hat seine Eindrücke auch auf Video festgehalten.
[…] Der neue Peugeot 208 GTi ? Ausbruch aus dem Alltag, gefunden bei ubi-testet.de (1.4 Buzz-Faktor) […]