In den unendlichen Weiten des Automobilmarktes gibt es zahlreiche Fortbewegungsmittel, deren Sinn sich erst dann dem Nutzer erschließt, wenn er diese einmal selbst bewegt hat. Zu solch einer Fahrzeuggattung gehören u.a. die Van Modelle diverser Hersteller. Klar, wer 3 oder mehr Kinder hat braucht solch einen 7-Sitzer. Aber sind es wirklich nur Großfamilien, die solch ein Auto kaufen?
Interessanterweise nicht ausschließlich. Da gibt es auch Käufer, die keine Kinder haben und trotzdem einen Familien Van bewegen. Doch warum fahren diese ein solch großes Fahrzeug? Einige Gründe gibt es durchaus. Ich versuche euch diese heute einmal näher zu bringen und vielleicht wecke ich da bei dem einen oder anderen Interesse für diese Fahrzeuggruppe. Doch wer soll hier als Paradebeispiel gelten?
Für mich ist es der traditionelle Ford Galaxy.
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In der automobilen Welt gibt es immer mehr Fahrzeuge, die vom ursprünglichen Einsatzgebiet abweichen und lieber zum Alleskönner mutieren. Genau solch ein Fahrzeug ist auch der Seat Leon ST als Cupra 280. Dieser Kombi möchte Familien- und Freizeitauto ebenso sein, wie ein Sportwagen für die Rennstrecke.
Doch geht diese Rechnung auf? Was kann der Spanier auf Anabolika?
Wenn der Münchner Premiumhersteller BMW seine erfolgreichste Baureihe in den 2. Lebenszyklus schickt, dann erhoffen sich nicht nur die Fans viel an Feinarbeit.
Besonders bei der aktuellen 3er Baureihe gab es doch ein paar Aufschreie vieler Fans der Marke. Diese galten insbesondere 2 Punkten: Zum einen den verwendeten Materialien, die der Preisklasse all zu oft nicht gerecht wurden und zum anderen dem weich gespülten Fahrwerk. BMW Fahrer sind immer noch sehr dynamische Naturen und erwarten hier einfach ein ebenso sportliches Fahrzeug. Komfortabel dürfen gerne die Damen und Herren aus Stuttgart sein, doch auch diese werden mittlerweile immer sportlicher. Also galt es auch im Hause BMW wieder zu einem etwas direkteren, knackigeren Fahrverhalten zu kommen.
Ich habe es gewagt:
als eingefleischter, langjähriger Fahrer richtiger Motorräder habe ich mir für dieses Jahr einen Maxiscooter zugelegt. Viele Leser werden nun fragen – ist der krank, hat der Kerl keine Reaktionen mehr, ist er kreuzlahm oder ist er nun schon Rentner?
Nun – mich hat einfach mal interessiert wie es ist, anstatt eines reinrassigen Tourensportlers oder Superbikes einen bequemen Maxiscooter zu fahren, der leistungsmäßig mit den meisten Motorrädern mithalten kann.
Mit ausschlaggebend waren auch die Wetterverhältnisse in Deutschland, wo es die letzten Jahre sehr viele Regentage gab und wo man mit einem unverkleideten Motorrad doch recht arg den Unbilden der Natur ausgesetzt ist.
Sei’s drum – der Großroller um den es hier geht, ist der C600 von BMW. Nicht der besonders reisetaugliche Bruder C650 GT, sondern die sportlichere Variante, der C600 Sport.
Die Marke Skoda ist hier zu Lande ja immer weiter auf dem Vormarsch. So steigern die Tschechen ihre Absätze jedes Jahr deutlich und schaffen es, immer mehr Neukunden an sich zu binden. Aufgrund cleverer Details, hoher Zuverlässigkeit und ausgereifter VW-Technik zu einem guten Preis-/Leistungsverhältnis ist Skoda für viele Kunden die 1.Wahl für ihr Familienauto.
Im Jahr 2012 erweiterte Skoda die Modellpalette um die Rapid Baureihe, die auf Basis des Skoda Fabia eine, bis dato nicht erkannte Lücke, zwischen diesem und dem Erfolgsmodell Octavia schließen sollte. Viele Fans der Marke wunderten sich ebenso wie auch die Fachpresse, als die Rapid Limousine vorgestellt wurde. Besonders der deutsche Markt reagierte hier etwas verhalten, da die klassische Limousine eher mit rückläufigen Verkaufszahlen auffällt.
Doch die Tschechen hatten einen richtigen Riecher und brachten knapp 1 Jahr später den deutlich sportlicher daher kommenden Spaceback.
Nach nun 3 Jahren Bauzeit ist die Rapid-Reihe in Deutschland bereits zum zweit wichtigsten Modell nach dem Octavia avanciert und ist erfolgreicher als erwartet. So wurde erst kürzlich im Stammwerk Mladá Boleslav der 500.000ste Skoda Rapid produziert.
Es begann mit einer Einladung des Herstellers Opel zu einer Fahrzeugvorstellung der etwas anderen Art. Der neue Corsa OPC sollte in einem exklusiven Event für ausgewählte Blogger erfahren werden.
Aufgebaut war dieses Event als ein etwas anderes Fahrertraining. Instruktoren an diesem Tag waren zwei absolute Vollprofis im Bereich des Motorsports.
Neben Sachsa Bert, war der OPC-Vater Volker Strycek der zweite Instruktor an diesem Tag.
Wer an die tschechische Marke Skoda denkt, dem fallen schnell Attribute wie Zuverlässigkeit, günstiger Preis und hohe Variabilität ein. Zugleich hat man mit Skoda meist auch ein eher biederes Design verknüpft.
Doch damit ist nun Schluss seit der Einführung des neuen Skoda Superb. Skoda hatte bereits 2012 mit dem Rapid eine neue Designsprache eingeläutet, die beim Aushängeschild der Marke perfektioniert wurde. Der Superb bekam ein deutlich sportlicheres Äußeres mit vielen Sicken und Kanten. Das bis dato eher rundlichere Design wurde mit der neuen Linie fast komplett begraben und nun herrscht eine lebendige und deutlich unruhigere Linienführung. Dabei entstand ein markanteres Gesicht und eine sportliche, frische Gesamtoptik.
Die Käufer des Superb schätzen besonders seinen luftigen Innenraum und den großem Kofferraum. Nun stellten die Tschechen vor wenigen Monaten die 3. Generation der Limousine vor und begeisterten sowohl die Skoda-Fans als auch die Fahrer anderer Marken.
Wer jedoch noch mehr Platz braucht, dem bieten die Tschechen seit 2009 eine Kombiversion an. Diese erfreut sich besonders im Kombi-verliebten Deutschland sehr hoher Beliebtheit. Kein Fahrzeug in dieser Preiskategorie bietet mehr Platz für Kind, Hobby oder Geschäft als der Skoda Superb Combi.