#BBBD2016 – Spannung, Spiel, Spaß und besondere Emotionen

Es gibt Momente im Leben, die urplötzlich auf einen einstürzen und innerlich den Mann zum Kind mutieren lassen. So ergeht es mir seit einigen Jahren, in denen ich regelmäßig neue Autos fahren, entdecken, erleben und testen kann. Doch wenn dann noch ganz besondere und persönliche Emotionen mit diesem Spaß kombiniert werden, ist die Vorfreude besonders groß.
Genau so erging es mir, als ich von Jens Stratmann die Einladung zum Bilster Berg Blogger Day 2016 (#BBBD2016) erhielt.

Doch was für ein Event ist das und warum war dieser für mich so emotional?
Ich bin ein Newbie in der Blogger-Szene muss sehr dafür kämpfen, erstmal richtig Fuß zu fassen. Also ich dann jedoch von einem Urgestein der Szene diese Einladung erhielt, ging mein Herz innerlich auf. Ich fühlte mich zugehörig, auch wenn ich nur einer von vielen bin.

Auch das Rahmenprogramm versprach viel Emotionales. So war die Volkswagen AG der Sponsor dieser Veranstaltung und versprach nicht nur sportliche Autos, sondern auch Instruktoren der Volkswagen Driving Experience zur Verfügung zu stellen. Zusätzlich durften Testfahrten mit den von der Volkswagen AG zur Verfügung gestellten Autos durchgeführt werden.
Ich fasse kurz zusammen: Rennstrecke mit professionellen Instruktoren und sportliche Autos! Wer fühlt sich hier nicht in den 7. Autofan-Himmel katapultiert?
Zusätzlich zu diesem besonderen Fahrerlebnistraining bestand die Möglichkeit mit einem privaten Fahrzeug auf die Rennstrecke Bilster Berg zu fahren. Dadurch war es möglich auch das eigene Fahrzeug einmal aus einer völlig neuen Perspektive zu  entdecken.

20160523N150Da der Bilster Berg jedoch ein großes Stück von mir entfernt ist und ich auch kein leistungsstarkes Privatfahrzeug besitze, fiel dieser Part also flach.
Nein, Moment einmal. Ich kenne da doch jemanden, der sich gerade ein weiteres Fahrzeugschätzchen in die Garage gestellt hat. Also tätigte ich einen kurzen Anruf und schnell war die Sache klar: Sascha ist dabei und mit ihm der BMW M5 der Baureihe e39.

Auch dieses Fahrzeug schaffte es in mir ein freudiges Grinsen hervorzurufen. Dieser M5 war in meiner Jugend eines meiner Traumfahrzeuge. Er war für mich der Inbegriff einer Sportlimousine und zeichnete sich durch hervorragende Performance-Werte aus. Der BMW M5 der E39 Baureihe (5,0l V8 Saugmotor mit 400PS und manuellem 6-Gang Schaltgetriebe) zeigt auch heute noch vielen Sportwagen die vier Endrohre, wenn er an ihnen vorbei sprintet. Doch nach fast zwei Jahrzehnten ist es immer mehr an der Zeit diese Modelle nicht mehr bis auf die letzte Zehntelsekunde ans Limit zu fahren, sondern sie für die Nachwelt zu bewahren.

Das waren also die harten Fakten.

Am 22.5.2016 war es soweit ich durfte mich auf die Reise zum #BBBD2016 machen.
Für mich hieß das: So früh wie möglich raus aus den Arbeitsklamotten und rein in das Flugzeug mit dem Ziel Flughafen Münster/Osnabrück. Dort wartete schon Sascha im Skoda Citigo CNG auf mich und wir machten und zuerst auf dem Weg zu ihm nach Hause.

Nach einem kurzen Erfrischungsgetränk erblickte ich ihn zum ersten Mal, den M5.
Gestriegelt und mit frischer Politur versehen strahlte der frische Lack im trüben Wetter. Die Sonne war zwar nicht am Horizont zu sehen, in mir erstrahlte sie jedoch beim Anblick dieser besonderen Sportlimousine.
Ab hinein in die Bicolor-Ledersportsitze und Flashback in die 90er Jahre! Tolles, fahrerorientiertes Cockpit mit hervorragender Materialanmutung und Verarbeitung. Ein kurzer Dreh am Zündschlüssel und der 5,0l Achtzylinder erwacht zum Leben. Die verbaute Eisenmann Abgasanlage röhrt laut und tief, während das Aggregat mit erhöhter Leerlaufdrehzahl die Katalysatoren heizt. Sanft die Kupplung getreten und den 1. von 6 Gängen eingelegt. Los geht die Fahrt und auch das Schwelgen in Erinnerungen aus der Jugend.

Ja, diese BMW Modelle der e-Baureihen waren einfach die Schönsten, Besten und Hochwertigsten. Dies sehen wohl nicht nur Sascha und ich so, sondern auch immer mehr Liebhaber oder Sympathisanten der weiß-blauen Marke. Gebrauchtwagenpreise solcher Modelle, auch ohne das M-Signum, steigen derzeit kontinuierlich an. Voraussetzung ist jedoch ein gepflegter und möglichst originalgetreuer Zustand.

So, genug in alten Erinnerungen geschwelgt.
160523-BBBD-RENNSTALL-WZ-4562Widmen wir uns jetzt dem eigentlichen Thema, dem #BBBD2016. Der Startschuss fiel mit einem gemeinsamen BBQ aller Teilnehmer im Hotel Gräflicher Park in Bad Driburg. Die Stimmung war super und man Gesprächsthemen waren unter Gleichgesinnten nicht schwer zu finden. So ging der Abend schneller vorbei als gedacht, und der nächste Tag war gekommen. Endlich ging es los zur Rennstrecke. Dort angekommen erblickten wir unsere Fahrzeuge für diesen Tag: Vier Golf R, vier Golf GTI Clubsport und vier Polo GTI.
Drei Fahrzeuge aus dem Hause Volkswagen, die für Performance in unterschiedlichen Stufen und Varianten stehen. Doch bevor wir hier diese Sportler ausführlich erfahren und deren Grenzen Ausloten konnten, stand eine Einweisung in die Bereiche Fahrphysik, Psychologie und die heutigen Spielregeln an.

Also ging es ab in den Briefingraum, wo wir von Seiten der Leitung der Rennstrecke Bilster Berg und der VW Driving Experience sehr freundlich begrüßt wurden. Die Einweisung für den Bereich der Fahraufgaben übernahm kein geringerer als Benjamin Leuchter. Er hält den aktuellen Rekord für die schnellste Runde mit einem frontangetriebenen Serienfahrzeug auf der Nürburgring Nordschleife! Also wenn, dann sollte er ganz klar wissen, auf was es ankommt beim schnellen und sicheren Fahren auf der Rennstrecke.
So lauschten wir alle aufmerksam seinen Worten, Hinweisen und Appellen. Doch mit zunehmender Zeit stieg die Nervosität an und man wollte raus. Raus auf die Strecke in eines der VW Modelle und die topographisch einmalige Strecke des Bilster Bergs erleben.

Nach Abschluss der theoretischen Einweisung, ging es also dann endlich an die Praxis.
Das Training war für den Vormittag in drei Abschnitte unterteilt, jeder dieser Abschnitte wurde auf einem Drittel der Rennstrecke und mit einem jeweils anderen Fahrzeugtyp durchgeführt.

20160523N037Los ging es für Sascha und mich im 300PS starken Allrad-Golf R. Da die Rennstrecke noch leicht nass war konnte der 4-Motion beweisen was er draufhat. Zum Warmwerden folgten zwei einfache Übungen:
Slalom und Vollbremsung. Danach wurde das erste Drittel der Rennstrecke mit dem Golf R abgefahren.
Hier konnte der Golf R schnell zeigen, dass der 2,0l 4-Zylinder Turbomotor mit steigender Drehzahl immer wacher wurde, der Sound mit steigender Abgastemperatur satter und ein Rotzen konnte er sich dann beim hoch- und herunterschalten auch nicht mehr verkneifen. Das Vertrauen in das absolut narrensichere Fahrverhalten den VW Golf R stieg mit Kurve zu Kurve und so wagten wir uns auch immer mehr an die Grenzen dieses Modells heran. Doch schnell kam nach der Begeisterung um die schier endlose Traktion des Allradantriebs auch eine gewisse Enttäuschung durch. Zu wenig fühlte ich mich als Fahrer hier gefordert, da die Technik zu „alltagstauglich“ schien.

160523-BBBD-RENNSTALL-WZ-4885Da kam es genau recht, als der erste Fahrzeugwechsel anstand. Die Strecke war zu diesem Zeitpunkt bereits größtenteils abgetrocknet und die Emotionen geladen. Also raus aus dem blauen VW Golf R in den neuen VW Golf GTI Clubsport. Zwar war hier nicht das streng limitierte Sondermodell Clubsport S zum Fahren dabei, dafür war der GTI Clubsport hier etwas angeschärft. Die Volkswagen Männer hatten nämlich die aufpreispflichtigen Semi-Slick Pneus von Michelin (Pilot Sport Cup 2) auf die wunderschönen 19 Zoll Räder montiert.
Also rein in die rote Rakete mit 265 Pferdchen unter der Aluminiumhaube. Die Triebwerke waren durch die Vorgänger bereits auf absolute Betriebstemperatur gebracht und die Semi-Slicks hatten ebenfalls ihr optimales Arbeitsklima vorgefunden.
Die serienmäßigen Schalensitze des VW Golf GTI Clubsport sind ebenso eine Besonderheit an diesem Modell, wie das mit Alcantara bezogene Sportlenkrad. Es bietet besonders auf der Rennstrecke eine perfekte Griffigkeit und unterstreicht noch einmal das sportlichere Auftreten im Innenraum.
Sitz wieder in die optimale Position eingestellt, DSG auf „DS“ gestellt und los geht die Fahrt.
In diesem Teilabschnitt wurde der Clubsport für die anspruchvollste und auch für alle am faszinierendste Passage auf dem Bilster Berg eingesetzt, die Mausefalle.

Was das besondere an der “Mausefalle” ist?
Tja, hier gibt es eine maximale Höhendifferenz von 72m die auf der einen Seite von einem 26 Prozent Gefälle eingeleitet wird (in die Mausefalle), um dann gleich wieder mit einer 20 prozentigen Steigung aus dieser heraus zu kommen. Hier ist nicht nur der Mut des Fahrers gefragt, sondern vor allem das Material des Fahrzeugs. Alle Komponenten werden hier auf das Härteste beansprucht, wenn in Renntempo über die Strecke geheizt wird.
Für den GTI Clubsport als Frontantriebler bedeutete dies, dass der Motor zum einen seine volle Performance Bergauf zeigen musste und zum anderen das Fahrwerk mit der Differenzialsperre zeigen konnte, ob es in der Lage ist die Kraft optimal auf die Straße zu bringen.

Resultat:
160523-BBBD-RENNSTALL-WZ-4917Genial! Himmel, war das geil! Der Clubsport zeigte hier schnell, wie hervorragend die Fahrwerksingenieure dieses Modell bis ins kleinste Detail verfeinert und verbessert haben. Besonders die Differenzialsperre an der Vorderachse konnte mich vollkommen überzeugen. Sie schafft es die Kraft auf unter extremen Situationen wie hier in der Mausefalle optimal zu übertragen und zog den GTI Clubsport förmlich aus der Kurve hinaus und schon die nächste Kurve wieder hinein.
Es war eine wahre Freude mit dem Clubsport hier diese Passage bereits jetzt zu durchfahren. Nun hatte ich absolut Blut geleckt und versuchte immer mehr an die Grenzen des Fahrzeugs heran zu kommen, doch diese war einfach für mich als Nicht-Rennfahrer deutlich zu hoch. Zumal ich mir sicherlich nicht die Blöße geben wollte den schönen, rot-schwarzen Clubsport im Kiesbett zu versenken.
Wer aber hier mit ESP auf Sport fährt, bekommt einfach nicht genug. Der furzende Sound aus der Abgasanlage zudem machte ebenso süchtig, wie das leichtfüssig Handling des GTI’s.
Kaum war man mittendrin und nicht nur der Turbo am glühen, stand wieder ein weiterer Fahrzeugwechsel an.
20160523N107Das letzte Drittel der Rennstrecke wurde dann mit dem Polo GTI erkundet. Jetzt galt es heraus zu finden, wie sich das schwächste GTI-Familienmitglied so schlagen würde. Dazu wurde ihm der schnellste Part der Strecke überlassen.
Es standen 2 Handschalter und 2 DSG-Versionen zur Verfügung. Für Sascha und mich bliebt der silberne VW Polo GTI mit 7-Stufen DSG übrig.
Das Interieur mit seinen Caro-Mustern auf den Sportsitzen und das unten abgeflachte Sportlenkrad zeigten ebenso die Familienzugehörigkeit, wie die rote Strebe an der Front und im LED-Scheinwerfer.
Auch hier galt es wieder eine ideale Sitzposition zu finden, was schnell erledigt war. Also den 1,8l Turbomotor starten und los geht der flotte Ritt.
Der Polo konnte auf der schnellen Passage mit schnellen S-Kurven zwar seine Wendigkeit, dank Gewichtsvorteil in die Waagschale werfen, leider konnte er aber nicht so ganz überzeugen.

Warum aber?
Die liegt einfach an der fehlenden Differenzialsperre. Der Polo muss mit einer elektronisch simulierten Sperre zu Recht kommen. Das XDS-System ist mit dem ESP verknüpft und versucht durch gezielten Bremseingriff ein Untersteuern und durchdrehen des kurveninneren Rades zu verhindern. Im Alltag dürfte dies kein Problem darstellen, auf der Rennstrecke hingegen schafft sie es nicht den Polo sauber auf Kurs zu halten. Schnell und oft greift das ESP ein und regelt dann gnadenlos die Leistung des 192 PS Triebwerks zurück. Resultat, man bleibt fast stehen.
Wer nun das System in den Sportmodus versetzt samt teil-deaktiviertem ESP kann zwar deutlich bessere Performance aus dem Polo GTI kitzeln, scheitert aber dann bei engen kurven an mangelnder Traktion. Ebenso ein Nachteil auf der Rennstrecke, das 7-Gang DSG. Zwar arbeitet es sehr zügig ohne Zugkraftunterbrechung, die Schaltarbeit ist auf einer anspruchsvollen Strecke wie dem Bilster Berg jedoch zu aufwendig. So schaltet man hier zwischen 2. und 5. Gang all zu oft hin und her, was schnell sehr nervig wird. Zudem besitzt das DSG ein deutlich geringeres Drehmomentmaximum, als der Handschalter. Während das DSG nur 250 Nm verarbeiten kann/darf, zieht der Handschalter mit 320 Nm und einer besseren Getriebeabstufung davon. Besonders auffällig wurde dies beim späteren freien Fahren über den gesamten Kurs. In der berüchtigten Mausefalle, konnte besonders der Handschalter eben durch das deutliche Drehmomentplus souveräner die Steigung bewältigen.

Nachdem wir also den gesamten Rundkurs kennengelernt hatten war es an der Zeit, die von VW zur Verfügung gestellten Fahrzeuge über denselben zu jagen.

160523-BBBD-RENNSTALL-WZ-4957Hier konnte dann jedes Modell seine Vor- und Nachteile aufzeigen. Während der VW Golf R souverän, aber eher langweilig über den Kurs bügelte, zeigte der Clubsport einen komplett anderen Charakter. Er forderte den Fahrer mehr, wollte bewusst gepushed werden bis ans Limit, um auch da dem Fahrer klar zu zeigen, dass er für solche Einsätze gemacht wurde.
Beim Polo war es einzig die Handschalterversion, die mich beeindrucken konnte. Aber auch nur durch das deutlich kräftigere Auftreten gegenüber der DSG-Version.

Um 15:00 Uhr wurden die VWs abgestellt die privaten Fahrzeuge durften auf der Rennstrecke bewegt werden. Für mich hieß das: Ab in den M5, in dem Sascha schon mit laufendem Motor wartete. Nach einigen gemütlichen Runden zum Warmfahren wurde die Startaufstellung eingenommen.
Direkt vor uns stand der gelbe, schreiende Audi R8 V10 Plus vom Kollegen Sebastian Bauer von PassionDriving . Lautstark donnerte er nach einem kreischenden Launch-Control Start über den Kurs. Bei einer Mitfahrt zum späteren Zeitpunkt konnte ich mich nicht nur von den fahrerischen Künsten des Kollegen überzeugen, sondern auch von der gnadenlosen Performance des Audis. Ohne dieses Modell selbst nur einen einzigen Meter bewegt zu haben, kann ich nur einen tiefen Respekt nach Ingolstadt schicken für diese überlegene Vorstellung und ein Dank an Sebastian für den heißen Ritt.

Gegen 17Uhr kühlten zwar die Motoren der Volkswagenmodelle bereits auf dem Transporter nachhaltig ab, die Emotionen hingegen bei mir waren bis heute noch am kochen.

Es bleibt mir hier nur noch einmal einen riesigen Dank an Jens Stratmann, Sandra Konersmann, Volkswagen und die Volkswagen Driving Experience zu richten. Es war ein absolut tolles Highlight, dieser #BBBD2016.
Ach ja, einen Wunsch hätte ich dann doch noch, bitte lasst mich zum nächsten #BBBD2017 wiederkommen ….

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Wer jetzt noch weitere Emotionen zum Bilster Berg Blogger Day 2016 lesen will, dem lege ich hier die Berichte meiner Blogger-Kollegen wärmstens an Eurer Herz:

Vollgasparty nennt Bjoern Habegger das Event

Das auch Mütter Spaß auf der Rennstrecke haben können, bewiesen die Bloggerinnen Emma Bloggt und Nenalisi

Jens Stratmann – Hinter den Kulissen des BBBD2016

Stefan Maaß sieht den Bilster Berg als schönste Rennstrecke

Meine Mitfahrgelegenheit im Audi R8 V10 Plus und den faszinierenden Bericht von Sebastian Bauer gibt es => HIER <=

Fabian Meßner – Autophorie

Bei automativ.de ist Begeisterung ebenfalls spürbar und vor allem die Mitfahrt bei Benjamin Leuchter begeisterte ihn

Auch die Vollgas-Junckies bei VAU-MAX.de waren vom GTI Clubsport restlos begeistert.

Oli Walther war so begeistert, dass er kaum zum Foto machen kam, war aber trotzdem hell auf begeistert vom #BBBD2016

Wer eine Frau schreien sehen will, der schaut bei Emma Bloggt vorbei.

 

Comments (6)

  1. […] #BBBD2016 ? Bilster Berg Blogger Day 2016 bedeutet Fun Pur!, gefunden bei ubi-testet.de (0.7 Buzz-Faktor) […]

  2. […] gibt es noch die Rückblicke von Autophorie, Ubi Testet,  Vau-max.de auf den BBBD2016 – und passend zum Seitentitel herrscht da eher weniger die […]

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