Carsharing ist derzeit ein viel gehörtes Wort und in immer mehr großen Städten verfügbar. Es bedeutet, dass ein Fahrzeug stetig von wechselnden Nutzern gefahren wird und an der nächsten Straße abgestellt wird. So kann es durchaus möglich sein, dass ein und dasselbe Fahrzeug am Tag von 5-10 unterschiedlichen Fahrern benutzt wird.
Die Fahrzeuge bleiben etwa 6-12Monate in der Flotte der jeweiligen Carsharing Firmen und spulen in dieser Zeit Laufleistungen von 6.000 – 30.000km problemlos ab.
Da steht es nun direkt vor mir, in fast unschuldig wirkendem Suzukagrau lackiert und auf mächtige 20″ Räder gestellt, das Audi RS5 Coupé. Die deutlich verbreiterten Kotflügel vorne und am Heck deuten ebenso wie die riesigen Lufteinlässe an der Frontschürze darauf hin, dass hier unter der breiten Motorhaube ein extrem potenter Motor schlummert. Schaut man sich den RS5 im Seitenprofil an, fällt eine extrem hohe Gürtellinie ebenso auf, sowie die sehr flache und deutlich abfallende Dachlinie. Die Fensterflächen sind sogar erstaunlich groß, wodurch die Übersichtlichkeit eigentlich verbessert sein sollte, es aber leider nicht so recht ist. Am Heck werden ihn viele am ehesten erkennen, da sie dieses Coupé zumeist nicht lange hinter sich im Rückspiegel sehen, sondern öfter vor sich. So sind die beiden riesigen ovalförmigen Auspuffblenden das einzige eindeutige Anzeichen, dass es sich hier um das stärkste Audi A5 Coupé handelt.
In der Automobilen Zukunft werden Abgasgrenzwerte für die Zulassung von neuen Fahrzeugen immer strenger und die Automobilkonzerne kämpfen schon jetzt mit den Vorgaben für die Zukunft. Wie sollen der Flottenverbrauch (Durchschnittlicher Verbrauch aller verkauften Modelle) von 95g CO2/km bis 2020 erreicht werden, um harte Strafen der EU-Kommission zu verhindern? Für dieses Jahr gilt bereits ein Grenzwert von 130g CO2/km, den die meisten Hersteller wohl erfüllen werden. Eine Antwort sind derzeit Elektrofahrzeug oder elektrifizierte Fahrzeuge, die ein Mix aus Verbrennungsmotor und elektrischer Kraft sind. So genannte Hybride.
BMW hat bereits 2013 mit der Einführung der Marke BMWi eine technologische Submarke entstehen lassen, welche sich komplett auf nachhaltige und zukunftsträchtige Technologien bei Automobilen konzentriert. Das erste Produkt daraus war der rein elektrische BMW i3, welcher besonders durch seine Carbonkarosserie und die konsequente Entwicklung als E-Fahrzeug bereits viele Kunden überzeugt.
Es gibt aktuell immer mehr Modelle, die Zwitter sind aus verschieden bestehenden Modellen, welche dem Hersteller die Möglichkeit geben eine neue Fahrzeugklasse zu eröffnen und seine Modellpalette kostengünstig zu erweitern.
Solch ein Crossover Modell ist der hier vor mir stehende Peugeot 2008.
Er sorgte bei seiner Vorstellung für heftige Reaktionen bei Journalisten und Fans der 4-Ringe. Der Audi R8
Ein absoluter Top-Sportwagen, der es mit der Creme de la Creme des Motorsports aufnahm und schnell zeigte, dass auch in Ingolstadt Hochleistungssportwagen gebaut werden können. Besonders die an Lamborghini erinnernde Form begeisterte die Kundschaft. Das Design war atemberaubend, der Wagen aber für den Alltag konzipiert.
Nun steht der Nachfolger auf dem Genfer Automobilsalon und die Quattro GmbH durfte nun ihr Schätzchen der Weltöffentlichkeit schon einmal präsentieren.
Unverhofft kommt bekanntlich oft.
So auch ein kleiner Plastikstift, der auf dem Küchentisch dem werten Gatten beim morgentlichen Frühstück präsentiert wird.
Mit einem netten „Schatz, unser Auto ist bald zu klein“, könnte dann dem werdenden Vater langsam dämmern, dass ein VW Golf GTI nun nicht mehr ausreicht für 3 kleine Kinder …
BMW betritt nun erstmals das Segment der Familienvans mit dem neuen 2er Grand Tourer.
Doch was macht eine erfolgreiche Familienkutsche aus?
Platz, Platz und noch mal Platz …
In wenigen Wochen startet der Genfer Automobilsalon und so langsam enthüllen alle Hersteller ihre Exponate nach und nach für uns.
So nun auch Volkswagen mit dem