Volkswagen hat für die IAA in Frankfurt in wenigen Wochen eine weitere Neuerung zu verkünden. Im Gegensatz zu den anderen, offensichtlichen Neuheiten, muss man beim FaceLift des Golf Cabrio schon wirklicher Kenner sein. Denn die Änderungen fallen maximal jemandem auf, der ein Golf Cabrio sein Eigen nennen kann oder aber absoluter Fan dieses Modells ist.
Renault erfindet sich gerade beim Design neu. Erstes Modell dieser neuen Desingsprache ist der der neue Renault Espace, der sowohl futuristisch als auch ungewohnt dynamisch daher kommt.
Diese Designlinie übertragen die Franzosen nun auf ihre neuen Modelle. Als nächstes Modell, wagt sich Renault wieder in ein Gebiet, auf dem sie bis lang nicht sonderlich viel Erfolg hatten. So wird in den nächsten Wochen eine neue Mittelklasselimousine als Nachfolger des etwas erfolglosen Renault Laguna aufgelegt, der Renault Talisman. Nach dieser Coupé-Limousine (ähnlich dem VW CC), kommt nun eine praktische Alternative in Form des neuen Renault Talisman Grandtourer.
In keiner anderen Fahrzeugklasse gibt es eine solch hohe Anzahl an Fahrzeugen, die nicht in den üblichen Lackierungen schwarz, grau oder weiß verkauft werden, wie im Kleinwagensegment. Hier stehen die Kunden noch auf richtig schöne Farben bei ihren Fahrzeugen.
Skoda baut bei seinen Modellen die verbrauchsarmen Modelle der GreenLine weiter aus. Nun bekommt das Flaggschiff der Marke, der neue Skoda Superb, ebenfalls ein GreenLine Modell.
Ich habe es gewagt:
als eingefleischter, langjähriger Fahrer richtiger Motorräder habe ich mir für dieses Jahr einen Maxiscooter zugelegt. Viele Leser werden nun fragen – ist der krank, hat der Kerl keine Reaktionen mehr, ist er kreuzlahm oder ist er nun schon Rentner?
Nun – mich hat einfach mal interessiert wie es ist, anstatt eines reinrassigen Tourensportlers oder Superbikes einen bequemen Maxiscooter zu fahren, der leistungsmäßig mit den meisten Motorrädern mithalten kann.
Mit ausschlaggebend waren auch die Wetterverhältnisse in Deutschland, wo es die letzten Jahre sehr viele Regentage gab und wo man mit einem unverkleideten Motorrad doch recht arg den Unbilden der Natur ausgesetzt ist.
Sei’s drum – der Großroller um den es hier geht, ist der C600 von BMW. Nicht der besonders reisetaugliche Bruder C650 GT, sondern die sportlichere Variante, der C600 Sport.
Sie kennen diesen Typen, der stets im Holzfällerhemd und mit Vollbart rumläuft?
Eigentlich ein komischer, aber wiederum netter und hilfsbereiter Typ.oder?!
Wenn man diesen Charakter auf ein Fahrzeug übertragen würde, dann wäre es der neue Skoda Rapid Spaceback als neue ScoutLine.
Die Marke Skoda ist hier zu Lande ja immer weiter auf dem Vormarsch. So steigern die Tschechen ihre Absätze jedes Jahr deutlich und schaffen es, immer mehr Neukunden an sich zu binden. Aufgrund cleverer Details, hoher Zuverlässigkeit und ausgereifter VW-Technik zu einem guten Preis-/Leistungsverhältnis ist Skoda für viele Kunden die 1.Wahl für ihr Familienauto.
Im Jahr 2012 erweiterte Skoda die Modellpalette um die Rapid Baureihe, die auf Basis des Skoda Fabia eine, bis dato nicht erkannte Lücke, zwischen diesem und dem Erfolgsmodell Octavia schließen sollte. Viele Fans der Marke wunderten sich ebenso wie auch die Fachpresse, als die Rapid Limousine vorgestellt wurde. Besonders der deutsche Markt reagierte hier etwas verhalten, da die klassische Limousine eher mit rückläufigen Verkaufszahlen auffällt.
Doch die Tschechen hatten einen richtigen Riecher und brachten knapp 1 Jahr später den deutlich sportlicher daher kommenden Spaceback.
Nach nun 3 Jahren Bauzeit ist die Rapid-Reihe in Deutschland bereits zum zweit wichtigsten Modell nach dem Octavia avanciert und ist erfolgreicher als erwartet. So wurde erst kürzlich im Stammwerk Mladá Boleslav der 500.000ste Skoda Rapid produziert.
Es begann mit einer Einladung des Herstellers Opel zu einer Fahrzeugvorstellung der etwas anderen Art. Der neue Corsa OPC sollte in einem exklusiven Event für ausgewählte Blogger erfahren werden.
Aufgebaut war dieses Event als ein etwas anderes Fahrertraining. Instruktoren an diesem Tag waren zwei absolute Vollprofis im Bereich des Motorsports.
Neben Sachsa Bert, war der OPC-Vater Volker Strycek der zweite Instruktor an diesem Tag.