Frischer Wind weht um die Tigernase des Kia Optima – Die Modellpflege 2019

Kia liftet und modernisiert seinen Mittelklassekombi Kia Optima Sportswagon.
Neben kosmetischen Veränderungen, wurden die Antriebe erneuert, erweitert und im Abgasverhalten verbessert. Zusätzlich wurde das Antriebsportfolio der Kia Optima Limousine reduziert.

Was gibt’s optisch neues?!

Äußerlich haben die Designer dem Kia Optima nur geringfügige Modifikationen an der Frontschürze (neue Nebelscheinwerfer  und leicht modifizierte Tiger-Nase) und dem Heck (mit GT-Line Heckdiffusor und Abgasanlage mit zwei Endrohren) angedeihen lassen.
Im Innenraum glänzen nun Chromapplikationen  um die Rundinstrumente und den Startknopf. Zusätzlich hübscht eine mehrfarbige Ambientebeleuchtung den Innenraum merklich auf. Ein neues Lenkrad mit besser ausgeformten Griffmulden ist für jeden Fahrer sofort als Neuerung erlebbar. Wer sich für die sportliche GT-Line entscheidet, kann nun auch eine Lederausstattung mit roten Kontrasten erstmals ordern.

Neue Antriebe für den Kia Optima Sportswagon

Die wichtigsten Änderungen betreffen die Antriebe. Kia hat den 1,7 Liter Turbodiesel durch einen leistungsgleichen 1,6 Liter Turbodiesel (100kW / 136PS) mit SCR-Speicherkatalysator und Ad Blue Abgasnachbehandlung ersetzt. Serienmäßig kommt der mit 4,3 l/100km angegebene Diesel mit einem 6-Gang Handschaltgetriebe daher. Optional bleibt ein 7-Stufen Doppelkupplungsgetriebe erhältlich. Dieses ist – beim erstmals erhältlichen 1,6 Liter Turbobenziner (132kW / 180PS)  – ebenso ab Werk an Bord, wie ein Otto-Partikelfilter. Der neue Benzinmotor reiht sich leistungstechnisch zwischen dem 2,0l Saugmotor (120kW / 163PS) und dem 2,0 T-GDI Topmotor (175kW / 238PS) ein. Alle Triebwerke sind selbstverständlich nach Euro 6d-TEMP abgasgereinigt und zertifiziert.
Den Kia Optima Sportswagon Plug-In Hybrid wird es erst ab 2019 mit unveränderten Leistungsdaten wieder geben.

Was ist mit der Kia Optima Lmousine?

Tja, die Limousine wird künftig nicht mehr mit herkömmlichen Antrieben angeboten. Sie wird in Deutschland nur noch mit dem elektrifizierten Antrieben (PHEV) angeboten.

Mehr Ausstattung für kaum erhöhten Preis

Einen weiteren Mehrwert, neben der bekannt umfangreichen 7-Jahre Herstellergarantie, erfährt der Kunde des Kia Optima Sportswagon nun auch in einer aufgewerteten Serienausstattung. So sind bei der Edition 7 nun zusätzlich eine Zwei-Zonen Klimaautomatik, ein Regensensor, ein automatisch abblendender Innenspiegel, eine USB-Ladebuchse im Fond, Wasser abweisende Seitenscheiben vorn und eine Solarverglasung immer mit an Bord. Der Grundpreis steigt um humane 500 Euro beim Einstiegsmodell Kia Optima Sportswagon 2.0 CVVL Edition 7 auf 26.490 Euro. Der neue Kia Optima Sportswagon 1,6 CRDi Edition 7 beginnt bei 28.790 Euro.

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